Privates Porsche-Museum
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Ich möchte Euch unser aktuelles Bauprojekt vorstellen. Ein privates Porsche-Museum in einer alten Werkshalle. Als Vorlage diente uns das Porsche-Museum von Dr. Raeker in
Lemgo und das Porsche-Museum von Hr. Peifhofer in Gmünd. Damit sich das Diorama eventuell noch transportieren lässt,
wird es in zwei Teile a 70 cm Breite aufgeteilt. |
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Die folgenden 5 CAD-Bilder sind nicht vollständig und dienen nur zur groben maßlichen Orientierung Gesamtansicht von rechts mit dargestellten Plexiglasscheiben
hier der Vergleich oben mit und unten ohne Plexiglasscheiben Gesamtansicht von links, ohne dargestellte Plexiglasscheiben
Blick ins Treppenhaus und in die Ausstellungsfläche oben und unten
Blick unten in die Museums-Werkstatt
Gesamtansicht von vorne links
Das Baumaterial ist schon mal vorhanden
auf die Rückwände wurden die Fensterausschnitte und die Decke angezeichnet
Petra hält die linke Rückwand ...
... damit die Fenster mit der Stichsäge ausgeschnitten werden können
die Rückwände werden mit den beiden Bodenplatten mit Holzdübeln Ø8 verbunden
alles nur lose zusammen gesteckt
die Rückwände sind nun auch mit Holzdübeln zusammen gesteckt
die Fixierung der Trennwand ...
... zur Museums-Werkstatt
der untere Teil des Treppenhauses
der linke vordere Eckpfosten, der die Decke zur 1. Etage trägt und das Dach
zwei kleine Holzstücke ...
... die an den Eckpfosten kommen
auch die beiden Platten der 1. Etage werden mit Holzdübeln verbunden
die Fixierung in der Rückwand
Montage der Decke ohne Leim
wenn die Hände schneller sind als der Kopf ...
... muss wieder etwas dran geleimt werden
Wie auf den CAD-Bildern zu sehen, wollte ich ursprünglich einen Pfeiler /
Stütze in die Mitte setzen.
alles nur lose zusammen gesteckt,
das die Decke zur 1. Etage zu kurz, ist beabsichtigt
alles wieder auseinander,
die Lehre für die noch zu kleinen Fensterausschnitte,
nun paßt die Lehre in alle Fensterausschnitte
in die Platte für die Holzdecken-Attrappe ist der Ausschnitt für das Treppenhaus geschnitten worden
Richtfest !
mit Universal-Fleckspachtel von unserem Fachmann wurden die Fensterausschnitte bearbeitet
Malerarbeiten stehen an
Um die alte Fabrik / Werkshalle im entsprechenden Aussehen
der 1. von 3 verschiedenen Farbschichten
eine Voranstrichfarbe mit Sandkörnern
macht die Oberfläche rau
im Bereich der Deckenplatte wurde abgeklebt
sieht schon vielversprechend aus
nun der 2. Farbanstrich ...
... in weiß
auch der Eckpfosten wird an 2 Seiten gestrichen
die ersten Pinselstriche der Bodenfarbe
hier im fertigen Zustand der "Betonboden"
auch die Außenwand wurde in weiß gestrichen
nun der 3. Farbanstrich ...
... der die Wände alt erscheinen läßt
"die letzte Renovierung ist etwas länger her"
auch der Eckpfosten wurde nicht verschont
das Dach bekam seinen Anstrich
9 fertig geschnittene Profile für einen Fensterrahmen Ab jetzt kommt der Spaß
hier die Löt-Lehre mit einer Toleranz von 0.1
mm
5 vorgesteckte Profile
hier alle verlötet
die Vorderseite
alle 8 in einer Reihe
hier der CAD-Entwurf des Lampenschirmes
montiert mit einer Glühlampe mit Kabel,
nochmaliges einpassen des Fensterrahmens
nun in Rost-Rot
das Glasscheiben-Rohmaterial
Einbau !
alle acht Fenster sind drin
im Abstand von 50 mm sind die Deckenbalken "Attrappen" angebracht
der Dielenboden wird nun verlegt
sägen, schleifen und aufleimen ...
insgesamt 324 Stück
die untere Holzdecke wird verleimt
sieht doch gut aus
hier die fertige Holzdecke
wie es früher üblich war, kommt Schotter ...
... als Trittschall-Dämmung zwischen die Lagen
die Fußleisten sind auch dran
die Basis für die Lötlehre der beiden Treppen-Teile
an beiden Seiten kommen Leisten damit die Treppenwangen eine Auflagefläche haben
die ersten Einzelteile für die erste Treppe sind fixiert
nach ein paar Lötstreifen ist der erste Treppenabschnitt fertig
hier die fertige Treppe von unten
hier der obere Teil
die lackierte Treppe ...
sieht doch nach einer Stahl-Treppe aus
der Tür-Rahmen noch ohne Scharnierböcke
die Tür-Tafel ist mit vier Messing-Röhrchen
und durchgehendem
nach löten und schleifen
einer der vier Scharniere im Detail
Innen auf der Tür-Tafel ist eine Polystyrol-Platte aufgeklebt
jetzt kommt Farbe ins Spiel
Türen, Beschläge und Rahmen fertig verbaut
vorne und hinten sind die Türöffnungen mit Metallrahmen eingefassst
hier von der anderen Seite
"Wer hat den da Beulen in die Tür gehauen?"
wir hätten nicht gedacht, dass wir auch mal halbe Sachen machen würden
alte Halle
das Rolltor im Schnitt
hier das ganze "halbe" Rolltor zur Museums-Werkstatt
hier die Lötlehre für die Deckenträger
Probemontage der sieben "halben" Deckenträger
alle Deckenträger montiert, mit einer Lampenprobe
die Alu-Winkel für die Polycarbonat-Scheiben sind von unten angeschraubt
hier läßt sich die 5 mm breite Nut erkennen
auch außen an der Rückseite sind Aluwinkel montiert
als nächstes kommt die Elektrik dran,
alle Kabelstränge fertig verlötet
zum besseren Auswechseln werden die Lampen per Stecker und Buchse angeschlossen
die "alten Industrielampen" hängen an Ihrem Platz
Fa. Wedico läßt grüßen
da es unten keine Deckenträger gibt,
da hängen nun auch die Fünf
die Museums-Werkstatt bekommt Neuzeit-Licht
hell ist es auf jeden Fall
die flexiblen LED-Lichtleisten werden in U-Profile geklebt
bei der Helligkeit läßt es sich arbeiten
hier mal in kompletter Ansicht
wo Elektrik ist, muss auch ein Schaltschrank sein
die Streifenplatine ist so breit, das der "Schaltschrank" klemmend drauf gesteckt werden kann
die Platine für die LED´s im Inneren
der "Hausanschluß" unten hat mittels eines Kabelbinders eine Zugentlasstung bekommen
Probemontage !
so hat der "Schaltschrank" ausgesehen als er relativ "neu" war und ...
... so ein paar Jahrzehnte später
die LED-Platine ist mit Karosserie-Knetgummi befestigt,
die Wände und der Schaltschrank passen zu einander
auf dem Foto nicht zu sehen,
den Vorschlag einen passenden Schlüssel noch zu erstellen fanden wir gut ...
... und haben den Schlüssel neben den Schaltschrank an die Wand gehängt
die Zwischen-Decke zum kleinen Raum, oben im Treppenhaus, ist drin
die "alte Tür" (Attrappe) für den kleinen Raum
gut zu sehen links die "alte Tür" ohne Klinke ....
.... nur von der anderen Seite gibt es keine Tür
Frank, der Heizungmann, hat geliefert
nachdem Farbe ins Spiel kam ...
... kann montiert werden
Anschlussleitungen sind angebracht, natürlich
ohne Heizungsthermostate.
hinter dem Diorama ist eine Fotowand angebracht.
zwischen Diorama und Fotowand ist oben eine Lichtleiste angebracht
das Diorama steht 5 cm von der Wand ab
die Lichtleiste lässt außen die "Sonne scheinen"
da wir "Ruhris" sind .... muss auch ein Förderturm zu sehen sein
die noch leere Museums-Werkstatt ....
..... und der Ausblick von dort
durch die 5 cm Tiefe kann man auch von schräg rechts und schräg links schauen
in dem großen Innenhof der alten Werkshallen findet gerade ein Porsche-Treffen des POCG statt
ein Blick in die leere obere Etage
an den Wänden fehlen noch die Bilder und Poster
eine Gesamtaussicht in den Innenhof der Werkshallen
hier ein Foto mit eingeschobenen Polycarbonat-Scheiben
Poster und Werbeplakate in 1:18
Unten befinden sich .....
..... Werbeplakate und .....
.... Poster an der Wand
Oben sind ....
..... Poster und ...
.... Plakate von Renn-Veranstaltungen zu sehen
Renn-Plakate z.B. von Le Mans, Targa Florio, Nürburgring, ....
.... verschiedener Rallyes, Daytona, Porsche Cup etc.
es sieht immer mehr nach Museum aus und ...
... nicht mehr nach Werkshalle
hier ein seitlicher Überblick vom 1. OG
gut zu sehen die "alten Lampen"
hier der kleinere Teil unten
die Gesamtansicht
das Treppenhaus war noch nicht fertig
wenn die Besucher die 1. Etage verlassen, schaut "Steve McQueen" zu ihnen herab
auch beim Treppen steigen wird es nicht langweilig
überall gibt es was zu schauen
für die Besucher, die sich mit der Marke nicht so auskennen ....
.... gibt es Fahrzeug-Beschreibungen vor jeden Wagen
Schilder auf Plexiglas-Ständer
die Schilder haben keinen Fülltext, .....
.... sondern richtige Fahrzeug bezogene Beschreibungen
wenn die Besucher die Treppe hoch kommen, .....
.... schauen sie direkt auf ein Regal mit einem Modell-Auto im Maßstab 1:5 (1:87)
unter dem Porsche 935 befinden sich Playboy-Zeitschriften und ein Shell-Atlas , Ausgabe 2003-2004
am anderen Ende in der ersten Etage steht eine Staffelei
hier kann der Besucher drei Bilder von Le Mans sehen
die jeweils einen Porsche 917 zeigen
laut Ordungsamt fehlten noch Feuerlöscher ...
... also wurden welche hingestellt ....
... aber erst bei genauem Hinsehen fiel uns auf, ...
das die Beschriftung nicht den richtigen Farbton
hat und der Feuerlöscher verkehrt rum hängt
der Prüfaufkleber wurde dafür exakt nachempfunden das eine oder andere Detail kommt später noch ins Museum
Ab hier widmen wir
uns jetzt der Museums-Werkstatt Die Hebebühnen, die es im Maßstab 1:18 im
Handel gibt, haben uns nicht gefallen. Hier der CAD - Entwurf
als Vorlage haben wir eine Hebebühne von "RP-Tools" genommen
hier die Einzelteile in der Explosions-Darstellung
erste Fräsarbeiten aus dem Vollen
nach dem U-Schlitz und den Bohrungen zur Aufnahme
für die Arme,
ausfräsen der beiden Einschnitte
hier das erste fertige Teil
die zwei U-Profile sind lose in die obere Platte gesteckt
die Basis für die Hebebühne ist fertig
die U-Profile sind in die ausgefräste Bodenplatte
mit " UHU Plus Endfest 300"
verklebt.
das Fräsen des ersten Armes steht nun an
jeweils 1 mm von allen vier Seiten
dieses Absätzen soll die Zweiteiligkeit darstellen
ein fertig abgesätzter Arm, neben einem Roh-Arm
die Verbindungsbohrung zu dem Armträger
nun kommt der 4er Fräser
und macht den Schlitz fertig
Schiltz und Verbindungsbohrung sind gut zu sehen
hier nun alle
Armträger mit langem und kurzem Arm
oben schaut noch die Gewindestange heraus
die Bodenplatte mit Ausklinkungen für die Blende rechts ....
.... und links
die Sechskantschrauben sind M2 aus Edelstahl
erstes Probesitzen
Probestehen am zukünftigen Bestimmungs-Ort
Höhe passt auch, schon nicht schlecht
der Blick von unten
so in etwa könnte es in naher Zukunft aussehen
Scheiße, das gefällt mir jetzt schon
die Blenden haben einen Absatz gefrässt bekommen
Vierkant-Rohre wurden per Stoß an die Bodenplatte geklebt und ...
... von unten nochmal mit Kleber stabilisiert
Farbe und Kreppklebeband kamen ins Spiel
nun ohne Kreppklebeband
Links: Angedreckt, etwas schmuddelig
hier im montierten Zustand
natürlich sind auch Schrauben für die Bodenbefestigung vor gesehen ...
... Sechskantschrauben M 1,2 aus Edelstahl
an der Bodenplatte wurden die Kanten verschlissen und etwas angeschmuddelt
das entsprechende Kabel zum E-Motor darf nicht fehlen
das Gehäuse mit den Tastern für hoch und runter
hier in der Museums-Werkstatt
"Alfredo" fängt schon mit der Arbeit an
die restlichen Werkstatt-Einrichtungen kommen als nächstes
Hier der CAD - Entwurf von der Werkbank
dieses Foto haben wir am 21.06.2014 gemacht
hier die ersten beiden Werkbank-Unterschränke
fehlen noch drei Unterschränke und die zweite Arbeitsplatte
hier die komplette Werkbank im unlackierten Zustand
zwei Schubladen sind heraus gezogen
die Schubladen sind aus Platinen Roh-Material 0,4 mm erstellt worden
hier die ganze Werkbank fertig lackiert
die Schubladen sind beweglich
der Zwischenboden ist für Autobatterien und Ölbehälter gedacht
hier die Standbohrmaschine in Einzelteilen, fertig bearbeitet
Zusammen gebaut ...
... im Rohzustand
Probeplazierung in der Werkstatt
Steckdosen und Kabel fehlen noch
wie man am Fenster sieht, ist das Foto am Abend gemacht worden
da es keine passenden Steckdosen gibt, müssen diese selbst gemacht werden
Steckdosen-Leiste für die Werkbank und die Zweier-Steckdose für die Hebebühne sind fertig
der fast fertige Doppelschleifer mit Wandhalterung
dem Schlagschrauber fehlt noch das Elektrokabel
Elektrostecker im Rohzustand
Stecker lackiert mit Kabel
Winkelschleifer im Rohzustand montiert
die Steckdosen-Leiste ist angebracht,
die Standbohrmaschine ist direkt per Kabel an die Steckdosen-Leiste angeschlossen
der Doppelschleifer und das große Industrie-Waschbecken sind neu hinzu gekommen
kaum angebracht und schon dreckig
nach dem Hinweis, das ja Handwaschreinigungspaste und Handtuch fehlen ...
... wurde aus einem Stück Alu-Rohr eine Dose
hier die offene Dose Handwaschreinigungspaste
und die Handtücher
an die Hebebühne wurde eine Zweier-Steckdose angebracht
"Alfredo" hat schon mal den Schlagschrauber bereit gelegt
Schraubstock Bausatz
die Metallstange wurde durch zwei Stecknadeln realisiert
Schraubstock an seinem Platz
"Ich möchte mal eine Kabeltrommel werden"
der fertig gelötete Ständer
Kabeltrommel mit Kabelansatz
zwei der Elektrostecker
die fertige Kabeltrommel im Einsatz
angeschlossen an die Kabeltrommel ist ein Winkelschleifer
ich war hinten in der Ecke und habe das Handtuch
an der Wand jetzt glatt hingehängt
"Alfredo" hat sich
über das zu kurze Kabel vom Schlagschrauber beschwert
für größere Karosserieschäden steht jetzt ein
großer "Mottek" bereit
auch weiteres Werkzeug ist hinzu gekommen wie
dem Museum wurde eine alte "SHELL-Zapfsäule" gespendet
"möchte gerne wissen wer im Treppenhaus neben dem Schaltschrank einen Spaten abgestellt hat?"
nun sind auch diese Einzelteile fertig
"Jetzt ist aber Schluß mit Elektro-Werkzeug"
der Schwingschleifer und die Stichsäge sind in einer der unteren Schubladen gelandet
der Heißluftfön und die Handbohrmaschine liegen erstmal auf der Arbeitsplatte
wofür "Alfredo" eine Wasserrohrzange
braucht, weiß ich zwar nicht,
fehlen noch die Batterien und Ölbehälter auf dem Regalbrett
mit aufräumen hat "Alfredo" es noch nicht so
nach Fertigstellung der Werkstatt soll der "targa" umgebaut werden
laut Brandschutz fehlten die "Flucht- und Rettungspläne"
diese wurden zur Sicherheit der Besucher ....
... in beiden Etagen angebracht
wie bei den Fahrzeugbeschreibungen ist auch hier kein Dummy ,
hier lässt sich nun zum ersten Mal die ganze 1. Etage des Museums gut erkennen
hier der Plan vom Untergeschoss
hier das Erdgeschoss im ganzen
auf dem Lageplan ist links am Museum die Rampe für die 1. Etage zu erkennen
Die
Fa. Feuermeister, die Plan Nr. und weitere Details sind
der Motorblock ist aus Resin und stammt von Frank, einem Modellbaukollegen
die Einspritzanlage ist aus einem kleinen Stückchen Holz gefrässt
der Motorblock mit der ersten Farbe
die Benzinleitungen sind aus Blumendraht gebogen
die Luft-Tröten sind auch montiert
fehlten noch die Zündkabel und der Riemenantrieb
damit der Motor im Museum nicht auf dem Boden liegen muss ...
.... ist eine Motorhalterung für die Werkbank erstellt worden.
Bei unserem Besuch in der Porsche-Museumswerkstatt waren die Motoren an der Werkbank montiert.
der Motor ist mit Sechskantschrauben M1,2 montiert
wie bei dem Original ...
.... lässt sich der Motor drehen
unter dem Motor liegt ein Blech, damit der Boden nicht unnötig verschmutzt
über dem Waschbecken ist ein Kalender hinzu gekommen
Der Name des
Kalenders ist rechtlich geschützt.
auf speziellen Wunsch, hier die Wasserrohrzange im Detail
am Anfang war das Holz eckig ...
... und Schrauben M1,2 hatten keinen Schlitz mehr
hier alle Ölbehälter in einer Reihe
Der Name Porsche
und das Produkt sind rechtlich geschützt und
Griffbereit einsortiert
hier die Ölbehälter aus einer anderen Perspektive
da es ja einige sind ...
... steht die eine oder andere im Museum als Deko
ein neues Fahrzeug ist da
ein Flatnose 930 turbo 3.3 Liter
... auch gibt es wieder die entsprechende Tafel
die bestellten Reifen sind eingetroffen ...
... Frank, mein Reifen-Lieferant, hat die vier Neuen vorbei gebracht
wie schon angekündigt,
... "Edward" ist nun da
"Edward" hat ein PORSCHE-Hemd an
somit ist nun die Museums-Werkstatt mit "Alfredo" und "Edward" vollständig besetzt
nach einigen Hinweisen ...
... haben die Heizkörper nun endlich Heizungsthermostate bekommen
irgend wie fehlten diese aber auch
da es sich ja um ein altes Gebäude handelt gibt es die Heizungsthermostate ...
... in zwei verschiedenen Farben
drei Autobatterien sind auch hinzu gekommen
auf dem Oldtimer-Grand-Prix hat uns das große Bild so gut gefallen ...
dass wir es in unsere Museums-Werkstatt aufhängen mussten
hinzu kommt ein Hängeschrank mit vielen Schubfächern
zwei Schubfächer sind gefüllt
weitere Kleinigkeiten
im 1.OG befinden sich zwei Videokameras ....
.... die an den Deckenträgern befestigt sind
im Erdgeschoss ist die Kamera unter der Decke
kaum ist der Hängeschrank angebracht, sind schon die ersten Schubfächer entnommen
das Lenkrad ist auf dem Hängeschrank abgelegt
zu den drei Kameras gibt es auch drei Bildschirme ...
... die die Fahrzeuge und die Besucher zeigen
"Die Kehrschaufel und der Handbesen hätte auch mal weg gepackt werden können"
Endlich haben "Alfredo" und "Edward" einen Besen bekommen
"Neu scheint der Besen aber auch nicht zu sein"
hier ein Blick in die Museumswerkstatt
Als nächstes wird das Rätsel gelöst: Wieso ist keine Tür von außen?
Aber von innen ?
Nichts deutet auf einen "zugemauerten Eingang" hin
im nicht zugänglichen Raum befinden sich neun Bilder "alter Meister"
an Hand des Staubes müssen sich die Meisterstücke seit vielen Jahrzehnten in diesem Raum befinden
auf allen Flächen hat sich der Staub über die Jahre gelegt
Staub befindet sich auf dem Türrahmen und den Bildern wie z.B. der "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci
auch Bilder deutscher Maler sind zu sehen
leicht zu erkennen sind "die Nachtwache" von Rembrandt und die "Madonna" von Tintoretto
wir gehen davon aus, dass die Bilder in dem Raum vor Diebstahl geschützt werden sollten. Stellt sich nun die Frage: "Was für Bilder hängen in den großen bekannten Museen?"
die Frontplatte, aus PET-Folie 0,5 mm ist für das längst anschneiden auf der Arbeitsplatte fixiert
hier die ersten Einzelteile
der Grundkasten ist fertig verklebt
mit Abstandhalter werden zwei Scheiben eingesetzt
mit Sockel und Griffe ist die Vitrine fertig
hier mit Pokale und Helme
die Vitrine an ihrem Bestimmungsort
eigentlich sollten es zwei Vitrinen werden, ich bzw. wir haben Blut und Wasser geschwitzt und ...
... dann hat alles zusammen einen ganzen
Tag gebraucht.
hier zwei weitere Werkstatt Fotos auf speziellen Wunsch
"Edward" schraubt fleissig am Lufti-Motor
hier die ersten Einzelteile für ein Regal
Montage ohne Schrauben und Nägel
das fertige Regal, aber noch leer
ins Regal sollen zwei bestimmte Bücher
das Buch 911
LOVE ist für mich einer
der schönsten Porsche Bücher,
Das große Porsche Buch war einer meiner ersten und somit der Beginn einer Leidenschaft
zwei besondere Bilder, die für PORSCHE stehen,
sollen auch ins Regal
erste Anprobe
das Regal steht an seinem Platz
unten im Regal stehen zwei Modell-Autos, ...
... die bekanntesten Porsche Entwürfe
"Die Bücher sehen auf jedenfall schon benutzt aus"
"die Bücher können zum durch blättern aus dem Regal genommern werden"
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